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  • Mindmap zum Thema Collaboration

    Wer ist eigentlich dieser Collaboration?

    24.06.2021
    Die Corona-Pandemie hat das Leben von uns allen verändert. Und das nicht nur im Alltag, sondern auch im Beruf. Viele Unternehmen – auch wir – haben innerhalb des letzten Jahres einzelne Arbeitsstrukturen gezielt verändert und dem Pandemiegeschehen angepasst. Für viele Kolleginnen und Kollegen wurde beispielweise das Homeoffice zur „neuen Normalität“. Um das Arbeiten von Zuhause noch flexibler zu gestalten, fehlte aber noch eine Komponente… Collaboration.

    Wie alles begann

    Bedingt durch die Corona-Pandemie war es innerhalb des letzten Jahres nicht mehr möglich, auf die Art und Weise mit seinen Kolleginnen und Kollegen in den Austausch zu kommen, wie man es vielleicht im Büro gewohnt war. Dadurch veränderte sich auch die Art der Zusammenarbeit. Um sich aus dem Homeoffice heraus gut mit seinen Kolleginnen und Kollegen verständigen zu können, ohne für alles immer eine Mail schreiben zu müssen, verlangte es nach einer neuen, technischen Lösung. Diese wurde recht schnell gefunden: Microsoft Teams! Aber wer oder was ist jetzt dieser „Collaboration“? Und wie hängt das mit Microsoft Teams, auch MS Teams genannt, zusammen?
    MS Teams bietet viele, unterschiedliche Möglichkeiten, sich innerhalb eines Teams (wie zum Beispiel einem Projektteam oder einer Abteilung) zu verständigen und Absprachen zu treffen. Gemeinsames Arbeiten an Dokumenten – und das zeitgleich? Kein Problem! Videokonferenz? Kein Problem! Chatten? Kein Problem! MS Teams bietet eine ganz neue Möglichkeit, von überall aus zusammenzuarbeiten.
    Nicht jeder aber ist ein Experte oder eine Expertin, wenn es um MS Teams oder generell um neue, technische Anwendungen geht. Hier kommt das Projekt „Collaboration“ ins Spiel.
    „Collaboration“ ist ein englischer Begriff und heißt übersetzt so viel wie „Zusammenarbeit“. Und darum geht es auch im Projekt: Mittels neuer technischer Lösungen soll die Zusammenarbeit untereinander gefördert, vereinfacht und weiterentwickelt werden. Dafür werden unter anderem Schulungen koordiniert, um den richtigen Umgang mit Anwendungen wie zum Beispiel MS Teams zu lehren und zu lernen. Das Ganze wird dabei von Mitarbeiterinnern und Mitarbeitern der ÖSA für Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ÖSA organisiert und durchgeführt. Im Projekt gibt es unter anderem kleine Schulungsteams, die aus sogenannten Trainern bestehen, die die neuen Anwendungen dem Kollegium vermitteln.

    Viele Trainer und eine Anwendung

    Auch wir Azubis haben die Möglichkeit, uns am Projekt zu beteiligen. Da uns Schulungen und Projektarbeit im Team bisher sehr gut gefallen haben und uns einfach „liegen“, meldeten wir uns freiwillig als Trainer.
    Und Zack! Schon waren wir im Projektteam Collaboration. Aus dem Pool an wissbegierigen Trainern, die vorrangig aus dem Innendienst der ÖSA kommen, entstanden letztendlich drei Schulungsteams. Neben einem weiteren Mitarbeiter aus dem Kundendienst Center (KDC) bildeten wir zusammen das Schulungsteam 1. Gemeinsam machten wir uns fit im Funktionsjungle von MS Teams und entwarfen die Unterlagen für unsere Schulungen.
    Nach dieser Organisationsphase stand der Fahrplan dann fest: MS Teams sollte es für jeden Mitarbeiter der ÖSA geben. Also schulte jedes Team, auch unseres, innerhalb der ÖSA zum Thema Basiswissen der Microsoft Anwendung.
     

    Weiterführende Schulung

    Nach den Erfolgen der ersten Schulungen und der geballten Ladung an Grundwissen für alle ÖSAMitarbeiter wurde Anfang 2021 das Schulungsangebot ausgebaut. Da Digitalisierung mit papierlosem Arbeiten zusammenhängt, schnappten wir uns für unsere nächsten Schulungen den Teil OneNote - Das digitale Notizbuch von Microsoft. Für uns wurde es das erste Notizbuch, indem man seine Einträge auch nach einer Woche noch lesen kann, ohne zu versuchen, seine eigene Schrift zu entziffern. Ziemlich praktisch und papiersparend!
    Die Schulungen zum Thema OneNote finden nun in regelmäßigen Abständen statt. Dabei lernen wir nicht nur in Vorbereitung auf die Termine neue Funktionen und Anwendungen der Office-Landschaft kennen, sondern können auch unsere Schulungsskills verbessern und trainieren.
     

    Digitalisierung hat uns fest im Griff

    Auch wenn die neuen Themen anfangs manchmal noch etwas ungewohnt sind, macht es unglaublich Spaß, sich den Anwendungen anzunehmen. Wenn man dann einmal „den Dreh raushat“, ist die Nutzung keine Hürde mehr, sondern tagtägliches Geschäft. Wir können durch die Mitarbeit im Projektteam unsere Anwendungskenntnisse stärken und unser Gesicht innerhalb der ÖSA präsentieren. Großer Pluspunkt: Die Arbeit im Collaboration-Team macht sehr viel Spaß!

    Du hast Lust auf eine Ausbildung bei der ÖSA? Dann schau mal bei unserer Karriere-Seite vorbei! Hier erhältst du weitere Informationen.

    geschrieben von Lisa John und Moritz Strauß, mit Unterstützung durch Janina Ullrich
     
    Bildnachweis:
    Titelbild: ÖSA Versicherungen
    Textbild: Moritz Strauß
    ÖSA Azubis Jahrgang 2018

    Autor*innen

    ÖSA Azubis des Jahrgangs 2018

    Liebe Leser*innen, alle guten Dinge sind drei! Und das sind seit 2018 wir: Lisa, Alex und Moritz. Denn weniger ist manchmal doch mehr. Wenn Ihr Fragen zur Ausbildung oder zum dualen Studium habt, schaut doch gerne mal bei unserer Karriere-Seite vorbei.

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