

"Meine ÖSA" - unser Videoprojekt
29.03.2022Jedes Jahr dürfen wir Auszubildenden im 2. Lehrjahr ein eigenständiges Video über ein neues Projekt der ÖSA drehen. Auch für uns hieß es dieses Jahr: Film ab! Unser Thema war das Kundenportal. Was genau das ist und wie wir bei der Planung unseres Videos vorgegangen sind, erfahrt ihr im weiteren Verlauf.
Was ist denn überhaupt das Kundenportal?
Das Kundenportal ist eine Online-Plattform, auf der Kunden von Zuhause aus Änderungen zu ihren Kontaktdaten vornehmen oder Schäden an die ÖSA mitteilen können. Außerdem haben sie die Möglichkeit, auf ihre Verträge zuzugreifen oder direkt mit ihrem Versicherungsvertreter einen Termin zu vereinbaren. Sie können auch ganz leicht ihre Bankverbindung ändern.

Vorbereitung & Durchführung
Doch wie plant man eigentlich einen Videodreh und was sollte man schon im Vorhinein alles berücksichtigen? Genau diesen Fragen standen wir, nachdem uns das Thema „Kundenportal“ zugetragen wurde, gegenüber.
MeineÖSA – Kundenportal – zunächst überlegten wir uns, was denn damit gemeint war und wie wir das in einem Video umsetzen könnten. Durch die wöchentlichen Reviews und allgemeinen Online-Besprechungen mit dem Projektbetreuer Patric Gelbke hatten wir in kürzester Zeit einen guten Überblick.
Nun lag es an uns, die gesamten Informationen, Funktionen und neuen Möglichkeiten, die das Kundenportal der ÖSA zukünftig bereitstellen wird, in einem knackigen Video zusammenzufügen. Gar nicht so einfach – doch hat man erst einmal ein paar Ideen, sprudelt es wie aus einem Wasserfall. In regelmäßigen digitalen Sitzungen setzten wir uns zusammen und beratschlagten über erste Ideen, die bildliche Umsetzung bis hin zu den finalen Darstellungen.
In einem ausführlichen Skript schrieben wir alles zusammen – wir mussten nämlich die verschiedenen Rollen festlegen, die Abläufe durchdenken, Szenen aufteilen, einzelne Sprachtexte für die jeweiligen Szenen notieren und zudem die Kostümierung und Requisiten besorgen. Zwischendurch besprachen wir unsere Vorstellungen immer wieder mit unseren Ausbildern und Herrn Gelbke, um sicherzugehen, dass auch alles umsetzbar war und keine falschen Aussagen getroffen werden. Mit einer positiven Rückmeldung und weiteren Denkanstößen konnten wir anschließend den letzten Schliff im Skript setzen und fertigen. Somit hieß es, ab vor die Kamera.
Vielleicht ist es euch schon aufgefallen, aber etwas fehlt ja noch, um ein richtiges Video zu drehen?!
Richtig, das passende Videoteam (ausgestattet mit richtig guter Technik), das unsere Vorstellungen entsprechend visualisieren kann. Nachdem wir die unterschiedlichsten Möglichkeiten und Personen abgewogen hatten, entschieden wir uns am Ende für Bekannte aus einem engeren Umfeld, die aktuell aucheine Ausbildung – aber in der Mediengestaltung – absolvieren. In gemeinsamer Absprache und zeitlicher Planung konnte es dann endlich losgehen und die Drehtage starteten.

Am Tag des großen Drehs
Am Nachmittag angekommen, erwartete mich in der Vita-A Halle viel Dekoration und einige meiner bereits eingetroffenen Mit-Azubis. Unser Drehtag begann mit der Hochzeitsszene unseres Filmes. Dafür dekorierten wir die Schaufläche und kleideten uns festlich. Dann starteten wir auch schon mit den ersten Szenen. Dabei wurde uns wie an einem Filmset mitgeteilt, an welchem Ort wir uns am besten zu positionieren hatten und welche Handlungen wir wie ausführen sollten. Natürlich geschah das in Zusammenarbeit mit uns und dadurch entstanden aus den guten Ideen sehr gute Clips. Das Kamerateam nahm sich seiner Aufgabe sehr professionell an. Die erste Szene war dann auch ziemlich schnell im Kasten.
Im nächsten Part übernahm ich eine Hauptrolle. Alles musste stimmen, die perfekten Lichtverhältnisse wurden mittels Lampen geschaffen. Es war sehr ungewohnt und ich fühlte mich ein wenig wie ein richtiger Filmstar. Die Szenen waren ebenfalls schnell in der Tasche. Den letzten Teil drehten wir bei Noah Müller zuhause. Dabei stellte ich fest, dass nicht nur das Schauspielern selbst großen Spaß machte, sondern auch, den anderen dabei zuzuschauen. Im Nachhinein kann man den Tag des Drehs als geglückt betrachten.
Schluss
Im nächsten Part übernahm ich eine Hauptrolle. Alles musste stimmen, die perfekten Lichtverhältnisse wurden mittels Lampen geschaffen. Es war sehr ungewohnt und ich fühlte mich ein wenig wie ein richtiger Filmstar. Die Szenen waren ebenfalls schnell in der Tasche. Den letzten Teil drehten wir bei Noah Müller zuhause. Dabei stellte ich fest, dass nicht nur das Schauspielern selbst großen Spaß machte, sondern auch, den anderen dabei zuzuschauen. Im Nachhinein kann man den Tag des Drehs als geglückt betrachten.
PS: Das Kundenportal wird voraussichtlich Anfang Juli für alle Kundinnen und Kunden der ÖSA zur Verfügung stehen. Wir hoffen, unser Video hat euch schon mal auf den Geschmack gebracht. ;)
Bildnachweis:
Titelbild & Textbilder: Johannes Schwarzer und Moritz Lange
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