Sicherheit im Alltag

Freizeit, Sonne, Unfallrisiko: Warum ein privater Unfallschutz gerade jetzt wichtig ist

Sommerzeit heißt: Aktivsein. Ob beim Wandern, Radfahren, auf dem Trampolin oder im Schwimmbad – wer draußen unterwegs ist, genießt die schönste Jahreszeit. Doch mit mehr Bewegung steigt auch das Risiko für Unfälle. Warum eine private Unfallversicherung sinnvoll ist und wie Sie im Ernstfall richtig handeln.

Wenn ein Moment alles ändert

Ein falscher Tritt auf der Wanderung, ein Sturz mit dem E-Scooter oder ein unachtsamer Moment beim Hantieren im Garten: Unfälle passieren schneller als gedacht. Und leider oft dann, wenn man am wenigsten damit rechnet.
Was viele nicht wissen: Die gesetzliche Unfallversicherung greift nur eingeschränkt – z. B. bei Unfällen während der Arbeit oder auf dem Weg dorthin. In der Freizeit sind Sie ohne privaten Schutz oft nicht versichert.

Was leistet der ÖSA UnfallSchutz?

Mit dem ÖSA UnfallSchutz sichern Sie sich finanziell ab – rund um die Uhr, weltweit und bei nahezu allen Aktivitäten. Die wichtigsten Leistungen im Überblick:

  • Kapitalzahlung oder monatliche Rente bei Invalidität
  • Unfall-Krankenhaustagegeld
  • Soforthilfe bei schweren Verletzungen (z. B. Knochenbruch, Kreuzbandriss)
  • Kosten für Bergungs-, Such- und Rettungseinsätze
  • Optionaler Einschluss von Kindern mit maßgeschneidertem Schutz

Unser Tipp

Besonders für Menschen mit aktiven Hobbys, Familien mit Kindern oder ältere Personen ist ein individueller Unfallschutz sinnvoll – und oft günstiger als gedacht.

So verhalten Sie sich im Ernstfall richtig

Nach einem Unfall ist der erste Schock oft groß. Umso wichtiger ist es, Schritt für Schritt zu handeln.

Ihr Ablaufplan bei einem Unfall:

Unfall dokumentieren

Was ist passiert? Wo? Wie?

Fotos von z.B. Unfallstelle und Verletzung machen

Ggf. Zeugen notieren

Ärztliche Behandlung aufsuchen

So schnell wie möglich – und immer attestieren lassen, was diagnostiziert wurde

Unfallmeldung an die ÖSA geben
  • Telefonisch oder online abfordern
  • ausfüllen
  • einreichen
Unterlagen sammeln

Ärztliche Atteste, Krankenhausberichte, ggf. Polizei- oder Unfallberichte

Szenario aus dem Leben: Der Fahrradunfall im Urlaub

Fahrradunfall im Harz

Mitte Juli, Fahrradtour im Harz. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit, ein Ast auf dem Weg – und ein Sturz mit Folgen: Sprunggelenksbruch, Krankenhaus, mehrere Wochen Krankschreibung. Der Unfall passierte in der Freizeit, also nicht abgedeckt durch die gesetzliche Unfallversicherung.

  • Tagessatz für den Krankenhausaufenthalt
  • finanzielle Unterstützung bei der Physiotherapie
  • Rehabilitationsbeihilfe
  • Kapitalleistung wegen bleibender Einschränkung

Fazit

Der Sommer steckt voller schöner Erlebnisse – aber auch voller kleiner und großer Risiken. Mit dem ÖSA UnfallSchutz sind Sie auf der sicheren Seite, wenn etwas passiert. Und Sie können sich ganz entspannt dem widmen, was wirklich zählt: dem Leben.

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Autor dieses Beitrags

Alexandra Winkler

Hallöchen! Ich bin Alex und habe meinen Bachelor in Marketingmanagement an der Hochschule Harz abgeschlossen. Jetzt arbeite ich im Marketing bei der ÖSA und bin für Produktkampagnen sowie Social Media zuständig. Mein Ziel ist es, euch die Welt der Versicherung näherzubringen und mit hilfreichen Tipps sowie spannenden Einblicken zu versorgen. Schaut gerne auf unserer Karriere-Seite vorbei, wenn ihr mehr über Ausbildung oder das duale Studium bei uns erfahren möchtet!

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