Nach der Begrüßung durch Frau Heymann, welche in der Personalabteilung für die Ausbildung zuständig ist, und dem  Gruppenleiter für Aus- und Weiterbildung Herrn Kraft, standen zu Beginn jede Menge organisatorische Themen auf der Agenda, bevor uns Herr Bartusch als Vorstandsmitglied herzlich in der ÖSA willkommen geheißen hat.  In welchem Unternehmen lernt man schon am ersten Tag den Vorstand kennen? Das hat uns direkt gezeigt, wie familiär die ÖSA eingestellt ist. Anschließend starteten wir direkt mit unserer ersten Aufgabe. Die anderen Azubis und ich durften das Haus der ÖSA erkunden und die einzelnen Bereiche besuchen. Ziel sollte es sein, zu vorab festgelegten Kriterien Notizen zu machen und die jeweiligen Abteilungen besser kennenzulernen. Die Notizen sollten uns dazu dienen, eine Präsentation zu erarbeiten, die wir allen Ausbildern im Hause ÖSA präsentieren sollten. Natürlich haben wir auch einen direkten Einblick in unser Ausbildungsunternehmen erhalten und die ersten Kontakte geknüpft. Der erste Tag ging zu Ende und es hieß nun „Hoch die Hände Wochenende“. Jedoch saß ich ehrlicher Weise am Sonntag da und freute mich, am nächsten Tag wieder zur ÖSA zu dürfen. 

Die erste komplette Woche war gefüllt mit vielen Inhalten. Die  ersten Schulungen mit Herrn Koch zu den  Themen „Präsentationstechniken“ und „Telefontraining“ standen auf dem Plan. Die uns vermittelten Kenntnisse wurden direkt auf unsere Aufgabe angewandt.  Auch schauten der  Vorstandsvorsitzende Herr Dr. Swieter sowie der Personalabteilungsdirektor Herr Caroli bei uns rein. Sie wollten es sich nicht nehmen lassen, den ÖSA Nachwuchs zu begrüßen und erzählten von ihrer Zeit als Student und ihrem Werdegang. Kurz vor unserem großen Auftritt, der Präsentation unserer Aufgabe lagen die Nerven blank. In Generalproben haben wir die letzte Sicherheit bekommen, sodass wir bestens vorbereitet waren für unsere Vorstellung des ÖSA-Hauses. Die Präsentation mit Lob und Applaus gemeistert kam dann der krönende Abschluss – das Foto-Shooting.  Ihr werdet uns zukünftig auf allen Ausbildungsplakaten und Flyern sehen können.

So war die erste komplette Arbeitswoche geschafft und wir haben einen zweiten Einblick in das Unternehmen ÖSA bekommen. Und dieser Bestätigte unseren Ersteindruck. Es wurde sich sehr viel Mühe gegeben, uns herzlich aufzunehmen und uns die Angst und Scheu zu nehmen. Die Mitarbeiter in den einzelnen Bereichen waren erfreut uns von Ihren täglichen Aufgaben aber auch Schwierigkeiten zu berichten und waren dabei immer sehr nett und aufgeschlossen.

Unser Fazit lautet: Alles richtig gemacht bei der Wahl des Ausbildungsunternehmens.

Wir wurden sehr familiär aufgenommen, man muss  keine Angst vor etwas oder jemandem haben, da hier ein angenehmes Arbeitsklima sowie eine positive Stimmung untereinander herrscht. Ich freue mich weiterhin neue Bereiche kennenzulernen, verschiedenste Aufgaben zu lösen und zu bewältigen und neue Kontakte zu knüpfen, hier bei der ÖSA, sowie an der Hochschule in Berlin.

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Titelbild: Anton Fink